In Jekaterinburg gibt es viele architektonische Denkmäler der vergangenen Jahrhunderte. Aber die kulturelle Entwicklung der Stadt hat nicht aufgehört und es gibt immer noch neue Sehenswürdigkeiten. Zum Beispiel, auf dem Gelände des abgerissenen Hauses Ipatyev, wo die königliche Familie erschossen wurde, im Jahr 2003 wurde der Tempel des Blutes eröffnet. Und in 2011 wurde der 188-Meter-Wolkenkratzer, der nördlichste der Welt, und der einzige außerhalb der Moskauer Ringstraße (MKAD) fertiggestellt.