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CHABAROWSK
Das nanaische Dorf Dzhari
Die Nanai ist eine Amurvölkerschaft und ebenso einheimische Einwohner des russischen Fernen Ostens. Das nanaische Dorf Dzhari ist ein Zentrum des Wiederauflebens von der Nanaikultur der Chabarowsker Region. Die Kinder und Erwachsene lernen ihre Sprache, Tanzen, Lieder und Traditionen. Beim Besuch des Dorfes bieten die Nanaier eine Performance mit Tanzen, Singen und Gedichten an. Der Empfang der Gäste beginnt mit dem nationalen Ritual „der Reinigung" von allem Bösen. Außerdem können die Gäste an den Workshop der Bearbeitung von der Fischhaut teilnehmen. Die Nanai haben für sich die Kleidung und Stiefel aus der Fischhaut genäht. Da es früher keinen Stoffhandel mit den Russen oder Chinesen gab, war es eine der Pflichten einer Frau die Kleidung für die ganze Familie zu besorgen. Damit diese Kultur nicht verloren geht, übergeben die Nanai das Wissen von der Generation zur Generation.
CHABAROWSK
Das Nanai-Dorf Sikatschi-Aljan
Die Nanai-Siedlung im Dorf Sikatschi-Aljan demonstriert die Nationalkultur und Lebensweise des Amurvolkes Nanai. Eine Nanaifamilie trifft die Gästen mit einem Ritual „der Reinigung" von den bösen Geistern. Die Gastgeberin erzählt davon, wie die Urvölker in dieser Gegend vor 100 Jahren lebten. Das Familienmuseum und die Fotos der Vorväter bilden die Atmosphäre der Zeitreise. Der Gastgeber macht einen Workshop zur Fischbearbeitung und Nanai-Spezialitäten Zubereitung. Beim gemütlichen Mittagessen kann man die Nationalgerichte der Amurvölker kosten. Die Trachten, die im Museum dargestellt sind, sind per Hand genäht und mit traditionellen Ornamenten geschmückt. Sie können auch für Fotosession benutzt werden. Auf der frischen Luft erklärt der Gastgeber die Regel der nationalen Spiele des Volkes und man kann auch ausprobieren zu spielen.

Die Siedlung befindet sich im mittleren Storm des Flusses Amur, genau am Ufer. Hier kann man die ganze Breite und Stärke des Flusses beobachten. Die Bootfahrt ist eine gute Möglichkeit die schönen Sichten des Flusses zu genießen. Die Familie bietet einen kurzen Ausflug zum heiligen Ort der Petroglyphensammlung am Amurufer. Das sind die Felsenzeichnungen prähistorischer Zeit, die mehr als 13000 Jahre alt sind. Es gibt auch eine Möglichkeit Souvenirs zu kaufen, die von der Familie gemacht sind.
CHABAROWSK
Das Kosaken-Museum in der Siedlung Belovodje
Das Museum zeigt das Leben, Traditionen, Kultur und Geschichte der Kosaken, die am Amur lebten. Im Museum kann man sich mit der Ausstellung „das Zimmer des Atamans" bekannt machen. Die Truppen der Kosaken sind auf die Grenze zwischen Russland und China schon im 16.Jahrhundert gekommen. Offiziell aber wurden sie zum Amur-Kosakentum erst im Jahre 1858 nach dem Befehl des Zaren Alexander II. Im Jahre 1880 die Truppe der Kosaken am Amur betrug etwa 20.000 Kosaken. Sie nahmen am 1. Weltkrieg und an dem russisch-japanischen Krieg im 1904 teil. Nach dem Bürgerkrieg 1918-1922 wurden die Kosaken nach China immigriert. Die Ausstellung erzählt von der Geschichte der Entwicklung des Fernen Ostens von der Sicht die Kriegsleute. Im Museum findet man den alten Samovar, Gewehr der Kosaken, Briefe von der Feldpost, Fotos, alte Bücher, alte Ikonen, ein Spinnrad, altes Geschirr u.a. Nach Wunsch kann man im Museum ein Mittagessen bestellen, oder gemütlich Tee mit fernöstlichen Gewürzen trinken. Zur Erinnerung können die Gäste an einem Workshop teilnehmen und ein Souvenir machen.

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